Zeit für Protest – Der erste Report 2016
Sonntag 10. Januar 2016 von kn
2015 – ein schlechtes Jahr für Europa!
Ein schlechteres Jahr für Deutschland!
Das Schicksalsjahr 2015 für Deutschland und Europa liegt hinter uns. Ein schreckliches Jahr. Und das kommende Jahr verspricht nicht besser zu werden. Und schuld sind wieder einmal die Deutschen.
„Der Islam gehört zu Deutschland“: Verkündet unsere Kanzlerin. Wir Republikaner sagen laut und deutlich NEIN!
Europa bleibt das christliche Abendland und wird nicht das Aufmarschgebiet des Islams. Flüchtlingsströme überfluten Europa in einer Völkerwanderung von historischem Ausmaß. Ziel Deutschland.
2015 – mehr als eine Million – vorwiegend Moslems. Sie folgen der Einladung unserer Kanzlerin. Sie will es schaffen – und schafft Deutschland ab. Wer dagegen opponiert, wird von der etablierten Politik und den gleichgeschalteten Medien der „Fremdenfeindlichkeit“ beschuldigt. Meinungsforscher stellen verblüfft fest, immer mehr Bürger, man spricht von 45% mit steigender Tendenz, haben Hemmungen offen und ehrlich zu sagen, was sie über die Flüchtlingskrise denken.
Wir Republikaner fürchten uns nicht. Seit Jahren sagen wir laut, was die Bürger nun auch denken.
Wir fragen: Muss Deutschland den Preis für die verfehlte amerikanische Nahostpolitik bezahlen? Wir fragen weiter, warum sind die 60% der syrischen Flüchtlinge, Moslems im wehrfähigen Alter, nicht bereit ihre Heimat gegen den islamistischen Terror mit der Waffe zu verteidigen, wie es die Kurden und Jesiden mit Erfolg tun?
Das soll gefälligst Europa für sie erledigen. Sie folgen aber dem Ruf Merkels. „Ihr seid willkommen“ Und sie kommen und kommen.
Am 6. März haben wir in Hessen Kommunalwahlen. In der Wahlkabine hat jeder von uns die Möglichkeit den Verantwortlichen für die Flüchtlingskrise – der CDU, der SPD und den Grünen die rote Karte zu zeigen. Wir rufen die Bürger auf zur Wahl zu gehen.
Ihr Protest!!!
Geben Sie der Partei, die seit Jahren sagt, was nun auch Sie denken. Ihre Stimme, der echten „Alternative“ zu Merkels verheerender Flüchtlingspolitik.
Die Republikaner
Aus dem Wahlprogramm der Republikaner:
Bereitstellung von bezahlbaren Wohnungen. Auch für Bad Homburger.
Begrenzung der Zahl der in Bad Homburg unterzubringenden Flüchtlinge.
Sofortige Rückführung abgelehnter Asylbewerber
Keine Massenunterkünfte von Flüchtlingen in geschlossenen Wohnbezirken.
Verstärkter Streifeneinsatz der Stadtpolizei zur Verhinderung von Straftaten, statt zur Erhebung von Verwarnungsgebühren (Knöllchen).
Sparsame und auf einen nachhaltigen Erfolg ausgerichtete Ausgabenpolitik der Stadt.
Laufende Senkung der hohen Schuldenlast der Stadt.
Senkung der städtischen Gebühren für Wasser und Müll und der Gewerbesteuer.
Kostenloses Parken für die ersten 60 Minuten (Brötchentaste) auf den städtischen Parkplätzen und in den
Parkhäusern.
Senkung der Parkgebühren.
Auflösung von ethnischen Problemgebieten durch eine ausgewogene Vergabepolitik von Sozialwohnungen.
Kein Ausländerbeirat, wegen offensichtlich fehlendem Interesse der Betroffenen.
Errichtung eines stationären städtischen Hospizes für die palliative Betreuung kranker alter Menschen.
Gründung einer Städtischen Baugesellschaft.
Rückgewinnung der Schulträgerschaft vom Landkreis.
Ästhetische Gestaltung der Blickachsen im Kurpark.
Wahl eines Seniorenbeirates.
Zusätzliche Förderung der Vereine – besonders der Jugendarbeit.
V.i.S.d.P.: OV – REP – Bad Homburg
Dieser Beitrag wurde erstellt am Sonntag 10. Januar 2016 um 08:56 und abgelegt unter Pressemitteilungen, REPort. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.